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Perispasmos eine philosophische Fiktion
Perispasmos

eine philosophische Fiktion

Kategorie: Tagebuch eines Irrationalen

Hauptnutzenmaximierung II (6153)

4. Januar 20214. Januar 2021 von Rogi Usarsa der Erste

Anschließend an den Text zur Hauptnutzenmaximierung vom 5786[1] will ich nun ein weiteres Beispiel nennen: Nahrung. Was ist sinnvoller bei der Ernährung als den Nutzen der Nahrung aufzuspalten? Welchen Nutzen kann sie erfüllen? Nahrungsnutzen Zunächst…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

Hauptnutzenmaximierung (5786)

4. Januar 20214. Januar 2021 von Rogi Usarsa der Erste

Ich habe eine These, angesichts der Quasirente aus der Ökonomie, für den Alltag des Menschen: Menschliche Tätigkeiten werden sich im Laufe der Zeit so stark isolieren lassen, dass immer der jeweilige angestrebte Hauptnutzen, die Intension…

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Kategorien:Tagebuch eines IrrationalenTags:Henry Ford

Wie man den eigenen Tod für Andere gut gestaltet

23. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Brauchen Sie Hilfe? Für Deutschland gibt es die kostenfreie Telefonseelsorge-Nummer: 0800 1110111. Dieser Text gehört zu den Fragmenten eines Projektes aus Philosophie und Fiktion. Der Text dient nicht primär der Wissensvermittlung und spiegelt nicht notwendigerweise…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

bunte Träume in der grauen Wirklichkeit (5949 NZ)

16. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Dem, der von einer besseren Welt träumen kann, gehört die Welt. Ich rede nicht vom leider naiven Träumen der Verbesserung der Lebens- bzw. Leidensverhältnisse der Menschen bzw. aller Tiere dieser Welt, sondern lediglich der eigenen…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

Gerechtigkeit oder Tragik

11. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Wie nennt man es, wenn alle störend laut telefonierenden Menschen im Zug sich in demselben Zugabteil aufhalten müssen – und somit einander stören? Internalisierung negativer externer Effekte. Oder: Gerechtigkeit. So wird mit Rauchern vielerorts verfahren,…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

Türme: Menschen verstehen

9. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Menschen, Schweine, Petronas (6.177 NZ) Menschen sind Dinge, die ich zunächst als Blackbox mit Input und Output betrachten will. Sie exportieren nicht nur Ausgeatmetes, Braunes, Schweiß und Urin, sondern auch Unruhe, Angst, Aufregung, usw., aber…

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Kategorien:Tagebuch eines IrrationalenTags:Arthur Schopenhauer

Wir sind blinde Tyrannen

9. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Ob wir es wollen oder nicht: Wir versursachen oftmals Leid bei unseren Mitmenschen ohne das mitzubekommen. Wir sehen unser eigenes Leid immer am besten. Wenn wir Leid, welches wir bei unseren Mitmenschen verursachen, erfahren, dann…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

ICH-Kino

8. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Kribbeln im ICH-Kino I (5.323 NZ) Da ist sie wieder: Die Sehnsucht nach Nähe, die stets auflodernde Flamme der Hoffnung, die Vernebelung des Geistes, der Tod der kühlen Rationalität, der Niedergang aller Sicherheit, das Verwerfen…

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Kategorien:Tagebuch eines IrrationalenTags:Arthur Schopenhauer·Carl Gustav Jung

Kinder zu bekommen ist zu einfach

8. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Um ein menschliches Kind in die Welt zu setzen, müssen bloß eine Frau und ein Mann (jeweils im richtigen Alter) zum richtigen Zeitpunkt den Geschlechtsakt vollziehen und schon ist das Kind in den Brunnen gefallen…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

Religion ist die Vegetation am Machtgefälle in Herrschaftssystemen

8. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Die Stabilität von Informationen oder Strukturen ist nie auf Dauer garantiert. Es gibt immer Kräfte, die ihren Verfall bewirken können – von außen oder innen. Solche Strukturen sind überall zu finden. In diesem Beispiel geht…

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Kategorien:Tagebuch eines IrrationalenTags:Karl Marx

Ruder-Wettbewerb: Arsch und Eier

8. Mai 20208. Dezember 2020 von Rogi Usarsa der Erste

Ach, wie sehr ich Fitnessstudios liebe: Oberflächlich wirkende Menschen, schlechte Luft und stupide Bewegungen und dazu noch in einem Gebäude eingesperrt. Wenn man nicht unbedingt her muss, meidet man es doch gerne. Abends sind hier…

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Kategorien:Tagebuch eines Irrationalen

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